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Die Bruder Klaus Siedlung entstand nach dem Krieg als Heimat von “kinderreichen” Familien, die teilweise aus Köln, teilweise aber auch von weit her stammen. Grösstenteils in gegenseitiger Eigenleistung erbaut gab es stets einen grossen Zusammenhalt in dieser Siedlung, der auch bei den Kindern der “Erbauer” nicht verloren gegangen ist. Eins starkes “Wir-Gefühl, der Wunsch gemeinsam ein schönes Wohnumfeld zu erschaffen und zu erhalten hat dazu geführt, dass ein dörflicher Charakter entstanden ist. Und doch ist man nahe an der Stadt, der S-Bahnanschluß oder die KVB bringen die BKS’ler binnen 20 min in die Innenstadt. Eine Grundschule und ein Kindergarten sowie eine kleines Geschäftszentrum mit Lotto, Friseur, Bäcker sowie “Tante-Emma”-Laden und last not least ein Getränkemarkt lassen keinen Mangel zu drastisch werden ...
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